Die orthomolekulare Infusionstherapie dient weniger der Gesunderhaltung, sondern ist vielmehr der raschen therapeutischen Einflussnahme gedacht.
Zusätzlich werden die Mikronährstoffe dann oral eingenommen.
Häufigkeit (Faustregel):
Je akuter die Symptomatik, desto kürzer sollten die Zeitabstände zwischen den Infusionen sein.
Bei chronischen Beschwerden eher nur einmal wöchentlich, aber über eine längere Periode.
Diese Entscheidung ist jedoch individuell zu treffen.
Einige Beispiele:
Nebenniereninfusion:
Erschöpfung, Burn out, Nebennierenschwäche, chronische Müdigkeit, Haarausfall
Infusion mit Alpha-Liponsäure:
Erschöpfung, diabetische Polyneuropathie, Antioxidans
Diabetes Infusion allgemein:
Unterstützung der Blutzuckerregulation, Schwangerschaftsdiabetes
Vertigo Infusion:
Unterstützung bei Schwindel
Restless Legs Infusion:
Unterstützung bei Restless Legs Syndrom
Immun Infusion:
Stärkung des Immunsystems bei Infekten, hohe Infektanfälligkeit
Allergie Infusion:
Allergischen Reaktionen, Histaminintoleranz
Karpaltunnel Infusion:
Karpaltunnelsyndrom
Tinnitus Infusion:
Tinnitus (je früher desto besser)